Dorstfelder Physiotherapie Rooch  

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Krankengymnastik

Die Krankengymnastik umfasst eine Vielzahl einzelner therapeutischer Maßnahmen zur Erhaltung und Verbesserung von Kraft, Ausdauer und Koordination. Krankengymnastik wird bei Erkrankungen der Orthopädie, Neurologie, Inneren Medizin sowie Frauen- und Kinderheilkunde eingesetzt.

Manuelle Therapie:
Bei ihr handelt es sich um spezielle Handgrifftechniken,
die dazu dienen, Bewegungsstörungen im Bereich der Extremitätengelenke und der Wirbelsäule zu lokalisieren
und zu analysieren. Diese Handgriffe werden sowohl zur Schmerzlinderung als auch zur Mobilisation von Bewegungseinschränkungen eingesetzt.

Krankengymnastik auf neurophysiologischer Basis:
Hier geht es in erster Linie um die Verbesserung von neurologischen Störungen (z.B. Schlaganfall, Schädelhirntrauma u.a.).Die Methode besteht darin, das Zusammenspiel von Nerven und Muskulatur zu verbessern.

Krankengymnastik am Gerät:
Die Geräte arbeiten mit ausgefeilter Biomechanik für geringes Belasten der Gelenke. Das ist sehr wirksam und angenehm zugleich. Alle Therapeuten haben zudem eine eigene spezielle Ausbildung an diesen Geräten absolviert.

Chirogymnastik:
Sie ist eine belastungsarme und schmerzfreie Methode,
welche die Behandlung bewegungsarmer Menschen oder
nach Verletzungen oder Operationen. Ihr Ziel ist es, die Leistungsfähigkeit der Muskeln zu steigern.
Ein selbstständiges Üben zu Hause ist möglich.

Beckenbodengymnastik:
Sie wird angewendet bei Blasenfunktionsstörungen und Inkontinenz, die z.B. verstärkt in Folge von Operationen auftreten können. Ihr Ziel ist es, ein Gleichgewicht zwischen der Druckbelastung des Bauchinnenraums bei Alltagsbelastungen und der Kraft der Beckenbodenmuskulatur herzustellen. So wird die Halte- und Schließfunktion der Beckenbodenmuskulatur in allen Alltagssituation gewährleistet.

Rückbildungsgymnastik:
Sie wird nach der Geburt eines Kindes eingesetzt und dient der Stabilisierung des Beckenbodens, der während der Schwangeschaft durch das zunehmende Gewicht des Kindes stark beansprucht und bei der Geburt sehr gedehnt und leider oft auch verletzt wird. Das kann u.a. zu Inkontinenz führen.

Schlingentisch:
Hier erfährt der Patient eine Erleichterung vieler Bewegungen durch die Aufhebung der Schwerkraft - indem Teile des Körpers in Schlingen gehängt werden. Der Schlingentisch wird angewendet bei Wirbelsäulen- und Schulterschmerzen,
bei Lähmungen und Kontrakturen.

Kinder- und Säuglingstherapie
Viele Kleinkinder leiden unter Krankheiten des Bewegungsapparates oder unter Entwicklungsverzögerungen (z.B. Frühchen). Eine intensive Kinder- und Säuglingstherapie führt dazu, dass diese Kinder schnell ein ganz oder relativ "normales" Leben führen können. Die Therapie ergibt sich individuell aus den Bedürfnissen der Kinder. Wir setzten deshalb sowohl Therapieformen aus dem Bobath- und den Vojta-Konzept ein.







Wir bieten Betreuung

• auf höchstem Niveau
• individuell
• ganzheitlich
• geballte Kompetenz,
Spaß und Entspannung
auf kleinem Raum